
“Ich glaube an dich.”
Das ist einer der schönsten und wichtigsten Sätze auf der Welt. Wenn uns das jemand sagt, dem wir vertrauen und der uns wohlgesonnen ist, verleiht uns das Flügel, macht uns stark und frei.
Was lässt uns mutig sein?
Manche Menschen sind mit einem guten Urvertrauen und einem stabilen Glauben an sich selbst und ihre Fähigkeiten unterwegs. “Ich mach das jetzt einfach, wird schon gutgehen. Und wenn nicht, ist es auch kein Drama.” Da gehört Mut quasi zur Werkseinstellung. Ich kann schon mal sagen, dass das bei mir früher definitiv nicht der Fall war. 😉
Was sind deine wichtigsten Werte? Wie tickst du, was treibt dich an bzw. morgens aus dem Bett? Welcher Aspekt beeinflusst dich bei wichtigen Entscheidungen? Für mich ist ein ganz wichtiger Wert die Freiheit, und das war ein wesentlicher Grund, mich für die Selbständigkeit zu entscheiden.
Hier kommt ein aktuelles Beispiel, wie manches anders kommt, als man es geplant hat und sich daraus unverhoffte Möglichkeiten ergeben:
“Wann fühlst du dich stark & frei?” war vor ein paar Tagen Thema hier im Blog. Aber ich bin natürlich nicht immer so – und darum geht es heute.
Gestern ging’s um “Wann fühlst du dich stark & frei?” und heute tatsächlich um Liebe. Der Timer läuft, ab jetzt 10 Minuten ohne Unterbrechung schreiben!
Das ist doch nur was für Uschis, für weichgespülte Chefs, denen die Mitarbeiter auf der Nase rumtanzen oder bestenfalls was für Startups, die den Ernst des Lebens noch nicht verstanden haben. Die kommen schon noch dahinter, dahinter, wie der Hase läuft…
Heute ist Tag 2 von 30 der #10minBlog-Challenge:
Was es damit auf sich hat, kannst du hier im gestrigen Artikel “Neu: Gedankensprudel!” nachlesen.
“Eigentlich” hatte ich für heute ein anderes Thema auf dem Plan, aber es schiebt sich spontan das Heutige dazwischen, und ich kann das einfach aufgreifen – ist das nicht herrlich? 🙂
So – und jetzt ist es soweit!
Ab heute ist Schluss mit der Blogpause; ich möchte nämlich endlich wieder Spaß am Bloggen haben: Deshalb schließe ich mich der wunderbaren Idee meiner Münchner Kollegin Maren Martschenko eines täglichen #10minBlog an.
Das bedeutet, ich stelle mir den Timer und haue ab heute für 30 Tage 1x täglich maximal 10 Minuten lang in die Tasten. Für einen Quick’n-dirty-Blogartikel: Unperfekt und ohne akribisch durchdachte Formatierung, keine sorgsam ausgewählten Fotos und langes Herumgefeile.